Wissenschaft Entwerfen (2013)
S. Ammon, E. M. Froschauer (Hg.)
Verlag: Fink Verlag
Erschienen: 2013
Preis: EUR 59.00/ CHF 76.00
Umfang: 488 S.
Leseprobe (PDF)
Verlag: Fink Verlag
Erschienen: 2013
Preis: EUR 59.00/ CHF 76.00
Umfang: 488 S.
Leseprobe (PDF)
Wissenschaft Entwerfen
Vom forschenden Entwerfen zur Entwurfsforschung der Architektur
Kann Entwerfen eine Wissenschaft sein und wie lässt sich Entwerfen wissenschaftlich erforschen oder vermitteln? Mit ausgewählten Beiträgen dokumentiert dieser Band die Ergebnisse einer Fachtagung, die einen Querschnitt aktueller Entwurfsforschung abbilden und Konturen einer künftigen Entwicklung umreißen.
Auch in der Architektur nehmen vor dem Hintergrund hochschulpolitischer Veränderungen die Bestrebungen zu, dem Entwerfen den Status des Forschens zu sichern und es als wissenschaftliches Verfahren zu adeln. Zugleich herrscht hohe Unsicherheit darüber, wie sich die komplexe Tätigkeit des Entwerfens methodisch überhaupt erschließen lässt und einer systematischen Bearbeitung zugänglich gemacht werden kann. Damit drängen sich Fragen nach den Bedingungen und Möglichkeiten einer genuinen Entwurfsforschung auf. In der Suche nach Antworten versammelt der Band Untersuchungen aus Architektur, Bauinformatik, Technikgeschichte, Philosophie, Ethnographie, Kunst- und Kulturwissenschaft, die sowohl praxisorientierte Überlegungen als auch systematische und historische Betrachtungen des Architekturentwurfs einbeziehen. Die unterschiedlichen Zugangsweisen können zeigen, dass Entwerfen nicht nur neue Artefakte hervorbringt, sondern zugleich neues Wissen generiert. Auf diese Weise wird das Entwerfen weit mehr als ein Gegenstand der Forschung. Erkannt als Mittel der Erkenntnisgewinnung, führt er auch zu einer überfälligen Neubewertung des Entwurfshandelns.
Mit Beiträgen von
Sabine Ammon, Nathalie Bredella, Ignacio Farías, Eva Maria Froschauer, Philipp Geyer, Liliana Gómez, Susanne Hauser, Henrik Hilbig, Christoph Hubig, Alban Janson, Wolfgang König, Hans Poser, Judith Reeh, Christiane Salge, Philip Ursprung, Gernot Weckherlin
Vom forschenden Entwerfen zur Entwurfsforschung der Architektur
Kann Entwerfen eine Wissenschaft sein und wie lässt sich Entwerfen wissenschaftlich erforschen oder vermitteln? Mit ausgewählten Beiträgen dokumentiert dieser Band die Ergebnisse einer Fachtagung, die einen Querschnitt aktueller Entwurfsforschung abbilden und Konturen einer künftigen Entwicklung umreißen.
Auch in der Architektur nehmen vor dem Hintergrund hochschulpolitischer Veränderungen die Bestrebungen zu, dem Entwerfen den Status des Forschens zu sichern und es als wissenschaftliches Verfahren zu adeln. Zugleich herrscht hohe Unsicherheit darüber, wie sich die komplexe Tätigkeit des Entwerfens methodisch überhaupt erschließen lässt und einer systematischen Bearbeitung zugänglich gemacht werden kann. Damit drängen sich Fragen nach den Bedingungen und Möglichkeiten einer genuinen Entwurfsforschung auf. In der Suche nach Antworten versammelt der Band Untersuchungen aus Architektur, Bauinformatik, Technikgeschichte, Philosophie, Ethnographie, Kunst- und Kulturwissenschaft, die sowohl praxisorientierte Überlegungen als auch systematische und historische Betrachtungen des Architekturentwurfs einbeziehen. Die unterschiedlichen Zugangsweisen können zeigen, dass Entwerfen nicht nur neue Artefakte hervorbringt, sondern zugleich neues Wissen generiert. Auf diese Weise wird das Entwerfen weit mehr als ein Gegenstand der Forschung. Erkannt als Mittel der Erkenntnisgewinnung, führt er auch zu einer überfälligen Neubewertung des Entwurfshandelns.
Mit Beiträgen von
Sabine Ammon, Nathalie Bredella, Ignacio Farías, Eva Maria Froschauer, Philipp Geyer, Liliana Gómez, Susanne Hauser, Henrik Hilbig, Christoph Hubig, Alban Janson, Wolfgang König, Hans Poser, Judith Reeh, Christiane Salge, Philip Ursprung, Gernot Weckherlin